Freitag, 13. Dezember 2013

Occult Books I Have Been Reading:

Lycourinos: Occult Traditions.
Ginzburg: Ecstasies.
Levenda: Stairway to Heaven and The Dark Lord.
Bogdan/Starr (eds.): AC and Western Esotericism.
Stratton-Kent: Conjure Codex I and II and his Encyclopaedia Goetica. (I plan to read more of this in the near future. I've perused his work on the Grimorium Verum early in the year and seem to share with him the rather dynamic, communicative-reciprocative approach to those 'entities' à la shamanism and Tantra.) On top are some of my personal notes.

3 Kommentare:

Daniil Kharms hat gesagt…

Interessante Auswahl haben Sie da. Das Rote Buch von Jung ist vor wenigen Jahren erstmals erschienen, falls es ihnen noch nicht bekannt ist: http://www.youtube.com/watch?v=w_o9CpIzX6Y

v. Braun. hat gesagt…

Danke für den Hinweis; das Interview ist für TV Verhlätnisse auf recht hohem Niveau. Kast ist mir natürlich bekannt, vom Roten Buch habe ich schon aus Exzerpten und Erwähnungen in Jung's 'psychischer Autobiographie' erfahren. Jung scheint von der modernen Forschung va von Neuropsychologen ziemlich gesnobbt zu werden und es stimmt, dass er in vielem unrecht hatte- ich mag va nicht seinen Hang zur Vereinfachung und Subsumption komplexer, mystischer und psychischer Inhalte und Traditionen (ua unter seine Archetypen), für mich sind seine Schriften aber sehr interessant, weil viel Empirik in sie einfloss, er meistens ehrlich war und man einfach Spaß beim Lesen von ihnen hat, auch als wichtige europäische gesites- und kulturwissenschaftliche Werke.

Daniil Kharms hat gesagt…

Es freut mich, dass Ihnen mein Hinweis von Nutzen war. Es stimmt mE, dass eine rein psychologisierende Sicht der Welt ohne Berücksichtigung der Physis einen unbefriedigt zurückläßt, jedoch scheinen auch die Neurologen mit ihrem selbst-kontradiktorischen Determinismus- insbesondere philosophische- Schwächen aufzuweisen.